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Ob eine Investition in Aktien oder in Immobilien vorteilhafter ist, hängt im Grossen und Ganzen von den Investierenden und deren Zielen ab. Bei Immobilien spielen unterschiedlichste Faktoren, wie zum Beispiel die Lage, die Substanz, der Kaufpreis, und die langfristigen Entwicklung der Immobilie, eine Rolle. Diese und weitere Faktoren sollten bei einer Investition in Immobilien, wie auch bei der Investition in Aktien, beachtet werden. Ein guter Vermögensverwalter kennt die Vor- und Nachteile verschiedener Anlageklasse wie z. B. Immobilien und Aktien und kann Sie je nach Marktlage individuell beraten.
Beide Anlageklassen haben ihre Vor- und Nachteile, welche im Folgenden erläutert werden sollen.
Immobilien lassen sich in zwei Hauptarten kategorisieren: Gewerbeimmobilien und Wohnimmobilien. Immobilien fühlen sich für viele Investierende realer bzw. greifbarer an als andere Anlageklassen wie z. B. Aktien. Es ist kein Selbstläufer mit Immobilien Geld zu verdienen. Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit eine günstige Immobilie zu kaufen, diese zu renovieren, und zu einem teureren Preis weiterzuverkaufen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Immobilien zu vermieten, um dadurch ein regelmässiges Einkommen zu erzielen.
Durch die Investition in Aktien erwirbt man einen kleinen Anteil an einem Unternehmen. Die Risiken sind also stark mit dem jeweiligen Unternehmen verbunden. In guten Zeiten steigt der Wert des Unternehmens an, während in schlechten Zeiten der Wert des Unternehmens sinkt. Einflussfaktoren können sowohl intern, wie auch extern (zum Beispiel die Finanzkrise, oder Coronakrise) sein. Die Auswirkungen von externen Ereignissen können sich je nach Art sowohl negativ, wie auch positiv auf einen Unternehmenswert auswirken.
Deshalb lohnt es sich gerade bei der Investition in Einzeltitel einen Experten, wie z. B. einen unabhängigen Vermögensverwalter beizuziehen.
Ein guter Kompromiss bei der Entscheidung zwischen Investitionen in den Aktienmarkt und Investitionen in Immobilien kann der Kauf eines REIT (Real Estate Investment Trust) sein. Hier wird in ein grosses Immobilienportfolio investiert. Dadurch ist eine Diversifikation auch bei Immobilien gegeben. Auch gewisse ETFs auf Immobilien oder klassische Immobilienfonds bieten gute Möglichkeiten bereits mit kleineren Summen diversifiziert in Immobilien zu investieren. Gerade bei Immobilienfonds ist zu beachten, dass man teilweise ein sehr hohes Agio (Aufpreis zum Wert der enthaltenen Immobilien) bezahlt. D. h. man bezahlt deutlich mehr als den Wert des Immobilienportfolios und dies häufig zu Zeiten, in welchen die Immobilien selbst bereits hoch bewertet sind. Klassischerweise sind solche Phänomene in Tiefzinsphasen zu beobachten und bedürfen zusätzlicher Analysen. Hohe Immobilienpreise kombiniert mit einem hohen Agio stellen ein doppeltes Risiko dar. Die Finanzkrise zeigte, dass es auch bei offenen Immobilienfonds zur Krisenzeit zudem nicht einfach war auszusteigen und diese zu verkaufen. Eine Liquidation war nur mit hohen Verlusten möglich, da Immobilien zur Unzeit verkauft werden mussten. Hier kann der Rat eines guten, unabhängigen Vermögensverwalters wertvoll sein, der die verschiedenen Risiken im Zusammenhang mit Immobilienfonds analysiert und kennt.
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