Erfolgreich in Aktien investieren: Tipps für Privatanleger:innen

Olivier Estoppey • Dez. 04, 2022

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Erfolgreich in Aktien investieren - die Basics

An Aktien führt heute kaum ein Weg vorbei: Auch wer mit der ganzen Finanzwelt nichts zu tun haben will und auf das Modell "Zeit gegen Geld" setzt - also einen normalen Beruf ausübt - ist über die Vorsorge wohl oder übel in Aktien investiert. Oft werden Aktien als abstraktes Spekulationsobjekt wahrgenommen. Eigentlich sind es jedoch nichts anderes als Anteile an einem Unternehmen. Die Bäckerei oder der Bio-Laden von nebenan könnte genauso gut als Aktiengesellschaft aufgestellt sein. Das würde bedeuten, dass Anteile am eigenen Unternehmen verkauft werden, um sich so Geld für Investitionen zu beschaffen. Im Gegenzug gehört denjenigen ein Teil der Bäckerei oder des Bio-Ladens, welche die Aktien gekauft und Eigenkapital zur Verfügung gestellt haben.


Aktionär:innen sind somit auch Unternehmer:innen - das hat mit Spekulation wenig zu tun. Genau so sollte auch das Investieren in Aktien angeschaut werden. Mir ist bewusst, dass dies leider oft nicht der Fall ist. Häufig werden Aktien gekauft, nur um sie wieder zu verkaufen. Es fehlt oft an Basiswissen, welches im Schulsystem bis zum Abitur kaum vermittelt wird.


Das muss nicht so sein. Am Schluss habe ich ein Video eingefügt, welches zeigt, dass mit den folgenden drei Basics für Privatanleger:innen schon viel gewonnen und vor allem noch nichts verloren ist:


  • Strategie
  • Diversifikation
  • Time in the Market vs. Timing the Market


Dass man beim Investieren in Aktien eine Strategie haben sollte, ist absolutes Basiswissen und macht auch intuitiv Sinn - trotzdem wage ich zu behaupten, dass ein Grossteil der Privatanleger:innen - und leider auch manche Profis - genau das nicht haben. Und dazu zähle ich auch jene, die die Strategie fast so oft wechseln wie ihre Unterwäsche. Wie man mit drei einfachen Fragen die eigenen Strategie findet, zeige ich direkt im nächsten Teil.


Der Diversifikationseffekt ist gerade für Privatanleger:innen wichtig. Im zweiten Teil gehe ich auf die wichtigsten Arten der Diversifikation genauer ein. Spätestens nachdem Markowitz 1990 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, dürfte der Diversifikationseffekt dem breiten Publikum ein Begriff sein. Bahnbrechend war jedoch schon seine Arbeit aus dem Jahre 1952 zum Thema Portfolio Selection, welche im Journal of Finance veröffentlicht wurde.


Der dritte sehr wichtige Punkt beim erfolgreichen Investieren in Aktien ist Zeit - nicht zu verwechseln mit Market-Timing. In meiner Praxis als Vermögensverwalter habe ich kaum jemanden angetroffen, der sich der Versuchung des Market-Timings entziehen konnte. Es ist sicherlich einer der Aspekte, welcher vielen Privatinvestor:innen Kopfzerbrechen bereitet: Wann soll ich in Aktien investieren? Ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Wann soll ich wieder verkaufen?


Die gute Nachricht ist: Man kann auch erfolgreich investieren, wenn man keine Glaskugel hat und immer zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt einsteigt - solange man nicht wieder aussteigt.

Erfolgreich in Aktien investieren - die eigene Strategie finden

Die Strategie ständig zu wechseln, ist keine Strategie - und macht die Rendite kaputt. Für das Investieren in Aktien gibt es viele Strategien. Die passende Strategie zu finden, ist deshalb gar nicht so einfach. Aber es gibt drei einfache Fragen, um genau das herauszufinden:


  • Reicht mir die Rendite von 6 bis 8 Prozent, welche der breite Markt bietet?
  • Interessiert mich das Thema Finanzen und Investieren überhaupt?
  • Bin ich bereit, Zeit für meine Investitionen aufzuwenden?


Auflösung:

Die erste Frage ist eine Grundsatzfrage für die Wahl der Strategie. Es geht darum, ob man passiv oder aktiv investieren soll:


JA = passiv investieren.

NEIN = aktiv investieren.


Die beiden anderen Fragen sind vor allem dann entscheidend, wenn es darum geht, ob man sich überhaupt selbst darum kümmern möchte. Wer beide Fragen mit ja beantwortet, sollte unbedingt selbst in Aktien investieren. Wer sich aber weder für Aktien interessiert, noch Zeit dafür investieren möchte, sollte diese Arbeit in die Hände eines Experten wie zum Beispiel einem Vermögensverwalter geben. Wer mit der Marktrendite zufrieden ist und sich für Finanzen interessiert, aber keine Zeit dafür hat, wird möglicherweise ebenfalls mit einer passiven Strategie glücklich. Erst wenn die Strategie zu einem selbst passt, kann man sie auch konsequent umsetzen – und zwar in guten wie auch in turbulenten Zeiten der Börse.


Erfolgreich in Aktien investieren - passiv vs. aktiv

Passive Anlagestrategien:

Bei passiven Anlagestrategien investiert man in einen Markt und möchte so die Marktrendite erzielen. Heute gibt es gute Möglichkeiten für Privatinvestor:innen, um passiv zu investieren. Es braucht dazu nicht das gleiche Mass an Expertise wie bei aktiven Strategien. Typischerweise kann man sich einen Aktienindex aussuchen und in einen Indexfonds investieren, der diesen möglichst genau abbildet. In den letzten Jahren wurden viele sehr kostengünstige Indexfonds auf verschiedenste Indizes aufgesetzt. Viele dieser Indexfonds werden an der Börse gehandelt – diese nennt man deshalb auch Exchange Traded Funds (ETF).


Aktive Anlagestrategien:

Das Ziel von aktiven Anlagestrategien ist es, besser als der Markt zu sein. Das heisst eine höhere Rendite zu erzielen als die Marktrendite. Aktive Strategien gut umzusetzen ist für Privatinvestor:innen möglich – aber es braucht dazu bereits sehr vertieftes Fachwissen. Drei beliebte Strategien für das aktive Investieren habe ich hier kurz zusammengefasst:

  • Value

    Value-Investoren:innen investieren in Unternehmen, deren Wert höher ist als der Preis, den man dafür bezahlt.


    Das tönt einfach, ist es aber nicht – auch Profis haben ganz unterschiedliche Herangehensweisen entwickelt:

  • Wachstum

    Bei der Wachstumsstrategie werden Unternehmen gesucht, welche ein starkes Wachstum aufweisen. Beispiele aus der Vergangenheit sind hier vor allem die grossen Unternehmen der Technologiebranche wie die FAANG Unternehmen. Diese sind oft hoch bewertet im Verhältnis zum aktuellen Wert. Die Hoffnung liegt darin, dass es sich auszahlt, heute etwas mehr zu bezahlen, da der Wert dank des hohen Wachstums weiter steigen sollte.

  • Momentum

    Bei Momentumstrategien wird in Unternehmen investiert, deren Aktienkurse stark gestiegen sind. Aber auch hier gibt es verschiedenste Methoden, um das Momentum zu messen. Dabei werden vor allem unterschiedliche Zeitabschnitte verwendet, wie zum Beispiel das Preismomentum über drei, sechs oder zwölf Monate.


    Sehr spezialisierte Momentum-Modelle berücksichtigen sogar, ob es sich um normale Preisbewegungen handelt oder der Preis wegen Sondersituationen stark gestiegen ist. Eine solche Sondersituation kann zum Beispiel ein Gerücht über eine Übernahme oder Fusion sein.

Es gibt unzählige weitere aktive Strategien - oft sind es Abwandlungen oder Kombiniationen dieser drei Strategien. Es gibt aber auch andere Ansätze wie zum Beispiel Dividendenstrategien. Alleine darüber könnte ich einen ganzen Blogbeitrag schreiben.

Erfolgreich in Aktien investieren - Diversifikation

Mit der Diversifikation versucht man das Risiko zu verteilen. Konkret heisst das, dass der Verlust mit einer einzelnen Investition keinen zu grossen Einfluss auf das Wertschriftenportfolio als Ganzes hat. Nun gibt es verschiedene Arten von Diversifikation:


Diversifizieren über mehrere Anlageklassen:

Klassischerweise versteht man darunter eine Investition in verschiedene Anlageklassen, wie zum Beispiel Aktien, Anleihen oder auch Rohstoffe. Das geht auf die Arbeit von Markowitz (1952) zurück, der mit der modernen Portfoliotheorie einen wichtigen Beitrag dazu geleistet hat. Kurz erklärt hat er ein Modell entwickelt, welches für jedes Verhältnis zwischen Rendite und Risiko ein optimales Portfolio berechnen lässt. Optimal ist das deshalb, weil es Anlagen verschiedener Anlageklassen kombiniert und so eine perfekte Gewichtung der Renditen und Risiken dieser Anlagen in einem Wertschriftenportfolio vereint.


Was in der Theorie logisch und einfach erscheint, ist in der Praxis fast unmöglich: Denn dafür müsste man genau wissen, wie viel Rendite und Risiko individuelle Investierende möchten. Daher sind solche Portfoliogewichtungen im besten Fall eine Annäherung an die Komplexität der Realität.


Diversifizieren in einer Anlageklasse:

Man kann diesen Effekt auch innerhalb einer Anlageklasse nutzen: Wenn man zum Beispiel in Aktien von 20 unterschiedlichen Unternehmen investiert. Solange man in jede Aktie den gleichen Betrag investiert, ist das höchste Verlustrisiko 1/20tel oder 5 Prozent pro Unternehmen. Dass alle 20 Unternehmen Konkurs gehen, ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Wenn man das Ganze mit 50 Unternehmen macht, reduziert sich das Risiko des einzelnen Unternehmens auf 2 Prozent vom gesamten Wertschriftenportfolio.


Bei Aktien lohnt sich die Diversifikation besonders, weil eine Aktie nie mehr als 100 Prozent an Wert verlieren kann. Aber sie kann sehr wohl mehr als 100 Prozent des Einstiegspreises erreichen.


Diversifizieren über die Zeit - Durchschnittskosteneffekt:

Eine beliebte Art der Diversifikation ist aber auch die Diversifikation über die Zeit: Dabei werden in gleichen Abständen und für den gleichen Betrag Wertschriften gekauft. Wenn die Preise beim Kauf gerade hoch sind, erhält man für den gleichen Betrag weniger Wertschriften. Wenn die Preise aber gerade tief sind, erhält man mehr Wertschriften. Am Schluss ist der eigene Einkaufspreis ein guter Durchschnitt all dieser hohen und tiefen Preise. Deshalb wird diese sehr beliebte Methode auch Durchschnittskosteneffekt genannt.


Erfolgreich in Aktien investieren - Time in the Market

Meine Erfahrung in der Praxis als Vermögensverwalter hat mir gezeigt: Kaum jemand kann der Versuchung des Market-Timings widerstehen. Wer investiert, will möglichst wenig bezahlen, aber nach dem eigenen Kauf soll das Wertpapier gefälligst sofort drehen und immer höhere Preise erzielen. Oder man möchte zum Höchstpreis verkaufen und danach auf keinen Fall von der Seitenlinie zusehen, wie der Preis weiter steigt. Paradox ist nur: Wenn jemand kauft, muss jemand anderes verkaufen und umgekehrt. Das heisst es wird immer ein Gegenüber geben, das genau auf das Gegenteil hofft. Beides gleichzeitig wird jedoch nie eintreffen.


Was jedoch die Rendite ordentlich zunichtemacht ist, wenn man die besten Tage an der Börse verpasst: Wer die zehn besten Börsentage in den letzten dreissig Jahren verpasst hat, der hat die eigene Rendite halbiert. Deshalb ist viel entscheidender, möglichst lange investiert zu sein, als den richtigen Zeitpunkt für den Ein- oder Ausstieg zu erwischen. Nur so kann der Zinseszins-Effekt sein volles Potenzial entfalten. Deshalb heiss die Devise für erfolgreiches Investieren: Time in the Market statt Timing the Market. Oder auf Deutsch: Es ist viel entscheidender, wie lange man investiert ist, als den richtigen Zeitpunkt zu erwischen.


Man kann sich getrost von der Idee verabschieden, dass man immer den richtigen Zeitpunkt erwischt. Ich habe unten ein schönes Video zu dem Thema gefunden über Bob, den schlechtesten Market-Timer aller Zeiten:



Bob darf all jenen Mut machen, die zum Beispiel Ende 2021 oder vor dem 24. Februar 2022 Wertschriften gekauft haben: Danach stürzten die Preise der Wertschriften ab. Genau gleich ging es Bob - dem weltweit schlechtesten Market-Timer. Er investierte immer kurz vor einem grossen Börsencrash - also zu Höchstpreisen. Unmittelbar danach kamen die schlimmsten Abstürze an der Börse. Trotzdem wurde er Millionär: WEIL ER NICHT VERKAUFT HAT! Und noch ein entscheidendes Detail zum Thema Diversifikation über die Zeit: Hätte er den Durchschnittskosteneffekt genutzt, wäre er sogar 2.5-facher Millionär geworden - statt nur 1.1-facher Millionär.



Erfolgreich in Aktien investieren - Fazit

Warum wurde Bob - der schlechteste Market-Timer - Millionär? Auch wenn er absolut kein Glück mit seinem Market-Timing hatte, machte er intuitiv vieles richtig. Es waren genau die drei Basics für das erfolgreiche Investieren in Aktien, welche wir in diesem Blogbeitrag angeschaut haben:

  • Strategie:
    Bob sparte pro Jahr 2'000 Dollar und erhöhte diesen Betrag alle 10 Jahre um weitere 2'000 Dollar. Er entschied sich für eine passive Strategie, indem er einfach einen Indexfond auf den Standard & Poor's 500-Index kaufte.

  • Diversifikation:
    Mit dem Indexfond auf den Standard & Poor's 500-Index war Bob nicht nur in einige wenige Unternehmen investiert, sondern in die 500 grössten Unternehmen der USA. Er investierte alles auf einmal - und zwar erst, nachdem die Börsenkurse stark gestiegen waren. Hätte er seine Investitionen über die Zeit diversifiziert und den Durchschnittskosteneffekt genutzt, wäre er 2.5-facher Millionär geworden.

  • Time in the Market:
    Einer der wichtigsten Bausteine für Bobs Erfolg war, dass er NICHT verkauft hat. Während über 40 Jahren sparte und investierte er 128'000 USD und liess den Zinseszins dieser Investitionen für sich arbeiten.

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